Tiebreak-Pleite trotz 13:11

Kreisliga Gießen/Marburg

Eintracht Stadtallendorf  – TV Hartenrod III 2:3

Eintracht Stadtallendorf – TuS Löhnberg 3:2

1. Eintracht Stadt Allendorf 4 11:5 9
2. TuS Löhnberg 4 11:7 8
3. TV Hartenrod III 3 9:6 8
4. TV Biedenkopf III 2 6:1 6
5. VfL Altenstadt 4 6:9 4
6. VfL Marburg II 2 2:6 1
7. TV Hartenrod II 4 1:12 0

Eintracht Stadtallendorf – TuS Löhnberg 3:2(25:27,25:15,25:22,17:25,15:13)

Da Löhnberg mit Christoph Hubert, Konstantin Hölzer, Alexander Junkind, Helmut Schulz, Alexander Semeow und Benni Wittkop nur mit  sechs Spielern antrat, fehlten Wechselmöglichkeiten Das Spiel dauerte 90 Minuten, so dass es den Gästen in der Schlussphase an Widerstandskräften mangelte. Beide Teams nahmen gut an und standen auch in der Abwehr oft am richtigen Ort, so dass es viele lange Ballwechsel gab Im ersten Durchgang führten die Gastgeber bereits 21:18, als richtig wach wurde, Punkt um Punkt herankam, den Satzball ausglich und in der Verlängerung  unerwarteterweise 1:0 führten. Im zweiten Durchgang zogen die Gastgeber in der zweiten Rotation davon und siegten deutlich, weil Löhnbergs Angriffe zu oft im Aus landeten oder vom einheimischen Block abgefangen wurden. Im 3.Satz verlor Löhnberg nach einem 22:20 Vorsprung, als der einheimischen Spielmacher Glöckner mit fünf Aufschlägen in Folge die Gäste vor zu große Probleme stellte. Im 4. Satz dominierte der Gast dank scharfer Aufschläge und schneller Angriffen. Auch im Tiebreak war Löhnberg im Vorteil, lag im Tiebreak vorne und baute den Vorsprung auf 12:11 aus. Doch dann konnte die 5er-Serie des einheimischen Aufschlägers nicht mehr unterbrechen, weil man einen Ball bei einem Doppelblock unhaltbar für die Hintermannschaft abfälschte oder bei der nächsten Gelegenheit eine gute Vorlage zu vorsichtig zum Gegner pritschte statt fest zuzuschlagen. Auch zwei Auszeiten brachten die Ruhe nicht zurück, denn die Gastgeber waren zum Schluss stabiler

Am 23. November ist man beim Tabellenletzten Hartenrod II zu Gast